Die Weiße Knochen-Meditation ist eine Methode für jeden Menschen. Sie wird jedem gelehrt, egal welcher religiösen oder nicht-religiösen Lebensausrichtung.

 

  Beschäftigst du dich mit einem dieser Themen aus innerer Sehnsucht nach der Wahrheit?

Meditation

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…oder mit einer dieser Fragen?

Meditation Buddha

  • Was ist der Sinn des Lebens?
  • Wer bin ich?
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Dann begib Dich auf die innere Reise, um Deine Antworten zu finden!

Weg zur Erleuchtung

Die Tiefen-Meditation ermöglicht die Reise in unseren inneren Kern. Die Weiße Knochen-Meditation ist eine der erfolgreichsten Techniken, gerade für verstandesgesteuerte Menschen, um in diese Tiefen-Meditation vorzudringen.

Hier beginnt die Arbeit an sich selbst, an seinem Ego, seinem Ich-Feld, an seinen offensichtlichen und nicht offensichtlichen Ängsten sowie seinen Anhaftungen bis hin zur Angst vor dem eigenen Tod. Die Erarbeitung dieser Aspekte und das Loslassen dieser ist die Voraussetzung für die weitere Beschreitung des eigenen spirituellen Weges.

Einer unserer Lehrer, Yogi Henry, erlangte innerhalb dieser Ausbildung seine erste Erleuchtungserfahrung.

Echte Tiefen-Meditationen haben absolut nichts mit den Massen an sogenannten herkömmlichen „Meditations“-Angeboten zu tun, wo der Name „Meditation“ eher unwissend oder mißbräuchlich verwendet wird für ledigliches Entspannen oder autogenes Training.
Echte Tiefen-Meditationen sind speziell entwickelte, sehr präzise ausgeklügelte und hervorragend FUNKTIONIERENDE Techniken, um auf unserem spirituellen Erleuchtungs-Weg größtmögliche und tatsächliche Fortschritte zu machen.

Ängste besiegenIn zahlreichen der überlieferten Bücher über seine Lehren betont der historische Shakyamuni-Buddha immer wieder die Wichtigkeit gerade DIESER Meditations-Technik nachdrücklich. Dennoch wird sie weltweit kaum mehr gelehrt.
Insbesondere lehnen gerade moderne Buddhisten diese Methode ab, verleugnen oder verhöhnen sie, genauso, wie es der Shakyamuni-Buddha vorhersagte.

Der letzte Meister, der sie noch in China authentisch und UMFASSEND lehrte, verstarb bereits vor einigen Jahren.

Wer lehrt diese besondere Technik heute?

Die Meisterin Khandro Deyun Lamo / Wang Lin – Jasmin lernte intensiv bei diesem letzten Zen-Meister und lehrt die Weiße Knochen-Meditation heute in Kaufbeuren im Allgäu in der Schule des Erleuchtungsweges (arya-maitreya.org). Weiterhin hat eine Schülerin von ihr ebenso die Lehr-Berechtigung erhalten diese Technik umfänglich weiterzugeben. Damit wird in dieser Schule in Europa diese einzigartige Technik heute noch UMFASSEND und VOLLSTÄNDIG lehrt.

Es gibt im englischsprachigen Raum in einzelnen buddhistischen Zentren zwar vereinzelte Angebote der Weißen Knochen-Meditation, doch handelt es sich hier nur um Auszüge bzw. verkürzte Variationen, die dadurch kaum noch Ähnlichkeit aufweisen. Vor dieser Verfälschung der reinen Lehre warnte Shakyamuni Buddha eindringlich und verwies ausdrücklich auf die Unterweisung der authentischen Methode durch einen erleuchteten Lehrer!

Wang Lin – Jasmin meisterte und lehrt die Methoden für Anfänger und Fortgeschrittene des 1. Teils vollständig sowie zweiten Teil der Weißen Knochen-Meditation, die auf Anweisung des Shakyamuni Buddha erst nach 90 Tagen der Praktizierung von Teil 1 studiert werden darf.

In diesem 2. Teil werden auch spezielle Techniken erlernt, die eigens dafür von Shakyamuni Buddha entwickelt wurden, um Nirwana tatsächlich zu realisieren.

Was ist der Unterschied zur Vipassana (Einsichts) – Methode?

Beide Methoden wurden von Shakyamuni-Buddha gelehrt. Ebenso, wie viele hundert weitere Methoden.

Die Vipassana-Methode ist mit der einfachen Empfindungsbetrachtung eine fokussierende Meditationsmethode und ohne Konstrukte. Die auf reiner Beobachtung und darausfolgender (möglicherweise eintretenden) Einsicht basierende Methode wagt den gewaltigen Sprung von der körperlichen Ebene zur geistigen.

Shakyamuni Buddha hat die Methode der Weißen Knochen-Meditation ursprünglich für seinen Meister-Schüler Ananda und natürlich für alle folgenden Wesen entwickelt, weil er gesehen hat, dass selbst dieser disziplinierte Mönch zu kopflastig war, um Befreiung zu erlangen.

Wie herz- und kopflastiger wir nach mehreren Jahrhunderten geworden sind, braucht man nicht weiter zu beschreiben. Mit dieser Tag-für-Tag tiefergehenden Methode gräbt man seine eigenen karmischen Vertrickungen aus, um sie selbst erstmal „sehen“/wahrnehmen zu können und aus der Sicht der Qualitäten der Mitte zu betrachten und loszulassen.

Somit erst können wir leeres Gefäß werden für den wahren Dharma, dessen Botschaft rein selbstlose Liebe ist. Diese geht über das übliche Verständnis der Menschen von liebevoller Güte und Wohlwollen hinaus.

Die Weiße Knochen-Meditation verbindet fokussierende und analytische Meditation sowie die Ausrichtung auf Metta.

Wang Lin – Jasmin selbst ist Meisterin für viele ihrer Schüler. Doch Maitreya ist ihr Meister. Als menschliche Emanation wandelt er zumeist unerkannt unter den Menschen und ist der Letzte, der hier und jetzt noch einmal den wahren Dharma lehrt. Diese Zukunft aus den alten Schriften ist unsere heutige Zeit!

Erfahrungsberichte

Yogi Henry

Warum die weiße Knochenmeditation?

von Henry aus Stralsund

Als ich zum ersten Mal davon hörte, war ich unsicher, was dahintersteckt, welche Erfahrung ich ggf. haben müßte, um eine „Tiefen-Meditation“ zu praktizieren.
Ich war zu diesem Zeitpunkt vollkommen unbeleckt, was Meditation anging. Pläne es zu lernen waren seit vielen Jahren in mir, aber ohne eine fachliche und sinnvolle Anleitung war es bis dahin nicht möglich.

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Als ich dann unter Anleitung von Jasmin begonnen habe, war ich bereits nach den ersten Tagen vollkommen überwältigt. Eine vollkommen neue Dimension der Erfahrungen war auf einmal durch die Meditation in mir entstanden. Ich hatte in sehr kurzer Zeit ein viel tieferes Verständnis über mich, mein Leben, meine gesamte Existenz in dieser Existenzebene und auch über den bis dahin als partout nichtexistierenden Tod, erfahren.

In den kommenden Wochen konnte ich einen völligen Perspektiven und Paradigmenwechsel in mir beobachten. Gleichzeitig verstand ich auf einmal meine Mitmenschen besser, aber auch die Wirkungsweise und „Denk“weise der Schöpfung selbst.
In wenigen Wochen dieses unglaublichen Trainings kam ich an einen Wendepunkt in meinem Leben. Das ICH verschwand. Vollkommen gelöst und frei hat sich ein völlig neues Wesen herauskristallisiert, das bis zu diesem Zeitpunkt nur als Vision, als Zukunftsperspektive in meinem Träumen oder Gedanken existierte. Als andere von Erleuchtung sprachen, war ich immer dabei unglücklich, weil niemand erklären konnte, was das denn eigentlich ist.
Diesen Zustand zu erklären ist aber deshalb unmöglich, weil er nicht aus dem Verstand heraus ergründet werden kann. Es ist eine vollkommen veränderte Existenz.
Im Laufe dieser speziellen Meditation konnte ich immer tiefer und tiefer in das Sein selbst eindringen und dabei Erfahrungen machen, die, wenn Sie in Geschichten oder Science Fiction Romanen stünden, bei mir nur ungläubiges Kopfschütteln ausgelöst hätten.
Mein Fazit aus der weißen Knochenmeditation ist einfach: Wer immer wirklich sucht – nach dem höheren Seinszustand, nach der Erleuchtung/dem Erwachen und nach dem Weg zum Nirvana oder einfach nur nach dem Lösen aller empfundenen Probleme des Lebens wird diese Meditation erlenen wollen und daraus tiefgreifende Veränderungen hin zum besseren in seinem Leben spüren.

“Weniger“

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Meditation erlernen

Meine Erfahrung mit der weißen Knochenmeditation

von Bernd aus Berlin

Als junger Mann lebte ich ein Jahr im Kloster und lernte dort die christliche Mystik kennen und üben. 30 Jahre begleitete mich die Meditation nahezu täglich.
Vor einiger Zeit lernte ich dann hier die Knochenmeditation kennen, die für mich sehr schnell eine bisher unbekannte Stabilität und Fortschritt auf dem inneren Weg bedeutete.

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Zunächst gab es eine starke Auseinandersetzung mit den Schattenanteilen in mir, meinen Ängsten und Anhaftungen wie auch den traumatischen Erfahrungen aus meinem jetzigen und vorigen Leben, was sehr heilsam war.
In der Folge stellte sich eine wunderbare Wahrnehmung der inneren Leere als meinem tiefsten Wesenskern in Einheit mit der Schöpfungsquelle in mir heraus. Dieses begleitet von einer mir bis dahin unbekannten liebevollen Haltung meinen Mitmenschen und meiner Mitschöpfung gegenüber.
Ich freue mich darauf, mich diesem Entfaltungsprozess weiter auszusetzen. Besonders dankbar bin ich auch für die tägliche Begleitung meines Weges durch die Arya Sangha (www.Eden-Spirit.com).

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Knochen-Meditation

Meine Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Knochen Meditation

von Claudia aus Stralsund

Die Knochen Meditation hat mein Verständnis von Meditation komplett verändert. Durch diese Technik habe ich viel über mein falsches Selbst und seine Anhaftungen und Ängste gelernt und wie ich diese loslassen kann.
Schicht für Schicht deckte ich meine Egoeigenschaften auf. So manches Mal war das nicht angenehm und erforderte Überwindung. Besonders die Angst vor dem Tod ist ein zentrales Thema gewesen, welchem ich mich stellen musste.

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Für mich ist auch ein Erlebnis während der 90 tägigen Knochen Meditation sehr einprägsam gewesen:

Mir war eine Glasschale heruntergefallen und ich habe dann begonnen die Scherben aufzusammeln. Dann wurde mir beim Scherben aufsammeln mit jeder Scherbe bewusster, dass durch die Meditation wir den ersten Schritt schon getan haben und unser falsches Selbst-Gefäß zerbrochen haben und die großen Scherben vielleicht auch schon aufgehoben haben.
Dann liegen aber überall noch kleine Scherben und wir können erst mal gar nicht alle aus einem Blickwinkel sehen. Wir müssen den Blickwinkel und den Abstand ändern, um sie sehen zu können und wie das Licht uns zur Hilfe kommt und die Scherben glänzen lässt, so dass wir sie besser sehen können. Wir sammeln immer kleinere Scherben auf, wenn wir nicht achtsam sind pieken wir uns auch an ihnen. Meine Kollegin meinte, ruf doch den Hausmeister an, dass die mit einem Staubsauger kommen, aber ich habe so eine Freude bei diesem Scherben aufsammeln gehabt und gedacht, ja ok wenn du dich schneidest, warst du eben nicht achtsam genug. Hast sie nicht behutsam genug angefasst.
Auch hier kann man sich in Achtsamkeit und Konzentration üben. Es war einfach eine reine Freude und die Erkenntnis, dass diese Schale sich nur für meine Erkenntnis geopfert hat, das ist unglaublich und lässt mich dankbar sein.

Das bleibt mir immer in Erinnerung und ist für mich eine passende Versinnbildlichung für Meditation.

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Innere Ruhe finden

Témoignage sur la méditation Vipassana du Bouddha Shakyamuni

von Mathilda aus Landshut

De nos jours yoga et médiation font leur apparition, favorisant entre autres le respect et la concentration des participants dans un monde extrêmement stressant. La question que l’on peut se poser en abordant le chemin de la pleine conscience est celle de son existence, du sens de la vie.

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La méditation Vipassana est une méthode plus profonde que toutes ces méditations superficielles. Vipassana était enseignée par le bouddha Shakyamuni il y a 2500 ans. Il s’agit de la plus ancienne des pratiques de méditation bouddhique. Elle permet un développement de l’Attention et plus tard d’une conscience éveillée. Le processus s’effectue pas à pas pendant des années. L’objet de la pratique est de faire attention. Nous croyons le faire mais c’est une illusion. A travers le développement de l’attention, nous devenons lentement conscients de ce que nous sommes vraiment, en dessous de l’image de l’ego. Nous réalisons que la vie n’est pas simplement une danse de hauts et de bas. C’est un processus de découverte de soi. La technique de méditation Vipassana est enseignée lors de cours résidentiels de sept jours a Stralsund pendant lesquels les participants apprennent les bases de la méthode. La pratique est recommandée pour les 90 jours suivants pour obtenir des résultats satisfaisants.

A travers l’Internet j’ai donc appris de l’existence de cette technique vieille et efficace. Alors je me suis inscrite sans savoir ce qui m´attendait. Le premier jour je me suis présentée et après avoir raconté ma vie, Frank m´a en même temps éclairer que la méditation a un but primair: de prendre la peur de la mort. Er pour cette raison beaucoup de choses dans la vie perdront leur importance. Nos actes quotidiens perdront leur valeur parce que tout est Illusion, même notre corps.

Moi je voulais surtout aller au profond de moi pour répondre à des questions personnelles. Par exemple: cest quoi le sens de la vie pour moi, c´est qui je suis et ainsi de suite. Puisque j’étais dégoutée de la vie et surtout de tout le system global. Je me demandais depuis longtemps pourquoi ma vie est comme elle est. Je n’étais plus satisfaite de ma vie familiale. J´ai des enfants et un homme. Est-ce tout ce que la vie réserve pour moi? Etre mère et femme au foyer? En plus j’avais des problèmes de santé qui me forçaient d’entreprendre quelque chose.

Alors le cours commença et j´appris à me concentrer. Ce n’était pas facile de se concentrer pour une bonne heure au début. Au troisième jour j’y suis arrivée.

Avec la semaine de méditation je me suis rendu compte que c’est normal que tout soit venu comme ça. C’est humain. Mais j’ai la possibilité de changer cette vie monotone. J’ai la possibilité par exemple de faire partir de la communauté Eden Spirit. D´y profiter et d’aider beaucoup d’autre personnes à la recherche du sens de la vie. Et ceux qui veulent etre illuminer. J’ai aussi appris à me vider de ces pensées humaines pour vivre le vrai amour: L´ amour altruiste. Avec cet amour je ne juge pas et je ne condamne pas. Je donne l’amour et je n’attends rien en contrepartie. Je ne cherche plus l’amour à l’extérieur, je suis moi-même l’amour. J’ai pu avec la méditation Vipassana répondre à beaucoup de mes questions. J’ai appris à travailler dur. En fin de compte j’ai réalisé que je ne suis rien qu’un Esprit, un Rien. Alors pourquoi juger les autres? Pourquoi comparer les personnes. Nous sommes tous Un!

Mon but est à présent de découvrir die vide spirituel et de vivre l’amour altruiste pour ainsi aider d’autres Êtres. Je me souviens être revenue de ces vacances ré-énergisée et vitalisée. Aujourd’hui j’apprends à respirer et cela m’aide à me respecter et à prendre soin de moi et de mon environnement. J’ai décidé de changer radicalement ma vie, ce qui m´a aider à guérir. L’ironie est que la paix réelle ne survient que lorsque l’on arrête de la poursuivre. L’illusion est que l’amour nous revient dès que nous arrêtons de la chercher. Nous sommes amour.

“Weniger“

Selbstvertrauen bekommen

Die Knochenmeditation hat mir sehr geholfen…

von Jeannette aus Witebach (Schweiz)

mein Geist auszurichten und zu fokussieren und jedes Mal, wenn ich das tat, konnte ich sehen wie alles ruhig wurde in mir und mein sonst zerstreuter Geist sich in reines Wahrnehmen verwandelte.
Es gab mir Abstand zur Gedankenwelt und ich spürte vermehrt eine zunehmende Wachheit im reinen Beobachten.

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Durch die gezielte Fokussierung auf die Haut, die Organe, die Knochen, kamen darunterliegende Gefühle, Bilder und Themen hoch, die mich tiefer in mich schauen ließen und Erkenntnisse über mich zum Vorschein brachten.
Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Tod, die Vergänglichkeit, bis hin zum Verwesungsprozess, ermöglichten mir Ängste vor dem Tod anzuschauen, die Gefühle dazu wahrzunehmen. Allmählich verwandelte sich diese Angst vor dem Tod in entspanntes gelöst sein von all den Schreckensbildern.
Ich sah immer mehr meine Verhaltensmuster, mein komisches Verhalten, ausgelöst durch meinen Verstand, indem es zusehends unattraktiver wurde darin zu verweilen. Ich sah immer wieder wie mich die Gedankenwelt runterzog und mich von dem was hier ist wegzog und all die Projektionen und Fantasien gebaut aus einer illusionären Gedankenwelt.
Ich erkannte meine Gier, die ausgelöst wurde durch ein falsches Mangelbild, die Liebe im Außen zu brauchen. Bis ich merkte, dass im Geben, die Liebe in mir mehr und mehr bewusst wurde.
Das zusätzliche Zulassen die Sexualität mehr zu öffnen hat mir geholfen mich von Anhaftung an eine Form mehr zu lösen und eine Liebe zu entdecken die über den Verstand (mit seinen Bewertungen) hinaus geht. Ich kann nicht sagen, dass ich komplett frei bin davon, aber es hat mich ein ganzes Stück weitergebracht.

Ich erlebe und erlebte die Knochenmeditation als eine tiefe Auseinandersetzung des eigenen Seins auf allen Ebenen.

Lieben Dank

Jeannette

“Weniger“

Aufnahmefähiger werden

Meine Erfahrung durch die Knochenmeditation

von Rigani aus Stralsund

Seitdem mich meine Mutter diese Art von Meditation unterrichtet, spüre ich sehr viel. Z. B: Dass ich, wenn ich mich konzentriere, mein 3. Auge spüren kann.

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Es fühlt sich sehr echt an und ich glaube, wenn ich es weiter versuche, vielleicht noch stärker sein wird. Das Gefühl ist so, als ob jemand mit einem Messer langsam die Haut auf meiner Stirn aufschneiden würde und dann das 3. Auge hervor kommen würde und die Haut sich an den Seiten ablagert.
Ich konnte mich mit anderen Leuten in der Meditation mit meinem Geist verbinden und demjenigen weiter helfen. Was das alles heißen soll, könnt ihr erfahren, wenn ihr es selber versucht.
Jeder geht seinen eigenen spirituellen Weg, aber unbedingt mit der Hilfe eines wirklichen Meisters.

“Weniger“

von Axel aus Ribnitz

Bericht über meine Erfahrungen in der Knochenmeditation

Mein Leben schien auf festem Fundament zu stehen. Beruflich war ich sehr erfolgreich. Wirtschaftlich ebenso, diverse Firmen, Geld, Häuser, Familie, Kinder… eigentlich ein Leben, um glücklich zu sein. Doch das Glück schien nicht vollkommen. Etwas nicht Definierbares fehlte in meinem Leben. Irgend etwas lief nicht rund. Aber was war es? Ich machte mich also Anfang 2020 auf eine Reise zu meinem inneren „Ich“, zu mir selbst, zu meinen Wünschen, meiner Seele. Ich begab mich auf die Suche nach dem Sinn des Lebens. Aber wie sollte ich die Suche beginnen? Wer könnte mir bei der Suche helfen? Ein Arzt? Aber ich schien ja nicht krank? Ein Psychologe? Aber ich hatte ja keinen Knall? Freunde? Hatten nur wenig fruchtbringende Ratschläge.Eine Fastenkur 2 Wochen fern der Heimat waren der Startschuss auf meinem Weg zu mir selbst. Welche Kräfte der Körper ohne Nahrung aufzubringen imstande ist und wie nahe man bei der Leere in seinem Körper dem inneren Ich und dem harmonischen Glück kommt, könnte ich damals kaum erfassen.Ein Tiefenmeditationskurs in meiner Heimatstadt Stralsund an der Schule des Erleuchtungsweges sollte mich der universellen Wahrheit und der inneren Liebe noch näher bringen. Da ich in meinem Leben allerdings mit Meditation noch gar keine Erfahrungen gesammelt hatte, war ich zugegebener Maßen am ersten Tag meines Kurses sehr aufgeregt. 

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 Die Aufregung verflog jedoch schnell, denn nicht nur meine beiden Meisterinnen Yasmin und Elisa, sondern die gesamte Gemeinschaft strahlte etwas Beruhigendes, zutiefst Liebevolles und zugleich Geheimnisvolles aus.Die Ausbildungswoche sollte anstrengend werden, hieß es zu Beginn. Doch wie anstrengend die Reise in das Innere seines Körpers, vorbei an allen Vorurteilen, Ängsten, Prinzipien, falschen Welt- und Wertvorstellungen, Anhaftungen und Blockaden wirklich werden würde, ahnte ich nicht. Ebenso wenig hatte ich eine Vorstellung davon, wie zugemüllt eine Seele tatsächlich sein kann.Es werden Tränen fließen, hieß es weiter. Doch wie viele Tränen in einem Körper schlummern und nur darauf zu werten schienen, aus dem Körper rauszufließen, hatte ich ebenfalls nicht gewusst.„Wir werden Dir keine Erleuchtungstablette geben, mit der Du an einem Tag in Dein Inneres schauen und Dein „ich“ entdecken wirst“, sagten meine beiden Meisterinnen zu Beginn des Mediationskurses, „sondern Dir Instrumente und Wegweiser an die Hand geben.“ Den Weg zu mir selbst sollte und musste ich ganz alleine gehen.Lernen kann man schließlich nur was man tut, nicht, was man erzählt bekommt.Der Weg zu sich selbst ist lang und steinig. Welch unglaubliche Erkenntnisse auf diesem Weg rechts und links des Pfades bereit stehen, durfte ich ansatzweise in der ersten Knochenmeditationswoche erfahren. Der Weg ist aber auch eine ständige Berg-und-Tal-Fahrt. Es wechseln Freude und Trauer, Leichtigkeit und bleierne Schwere, Mut und Zuversicht mit Verdruß und Verunsicherung teilweise im Minutentakt.Ich lernte, was innere Leere bedeutet, wie wichtig die innere Mitte ist und dass ich selbst ein Nichts bis. Aber ich bin auch bedingungslose Liebe, was mir wieder Kraft gab.Nichts ist wahr. Das Nichts ist wahr – sollte mein juristisch geprägtes Weltbild massiv auf den Kopf stellen.Das Fass zum Überlaufen brachte schließlich die Erkenntnis: Das einzig Beständige ist die Unbeständigkeit. Om mani padme hum – Loslassen!!! Das ist der Schlüssel. Die unglaubliche Kraft und Stärke kommt aus dem Inneren Ich. Aus dem Nichts. Unglaublich! Axel 

“Weniger“

von Andreas aus Stralsund

Weiße Knochenmeditation (WKM)

In der Nacht vor dem ersten Tag der WKM fand ich mich im Traum in einer ausweglosen Situation wieder. Den genauen Inhalt konnte ich nicht mehr nachvollziehen. Es fühlte sich an wie in einer endlosen Schleife, aus der es kein entrinnen gab. Dabei spürte ich keine körperlichen Schmerzen. Es war vielmehr ein seelisches „Unwohlsein“, dass immer unerträglicher wurde, bis ich schließlich aus meinem Traum erwachte. Wie ich es mir später erklärte, war es die Situation nach dem physischen Tod, wenn ein von Verstrickungen behafteter Geist ins göttliche Urfeld zurückkehrt und dort unter Qualen nicht zur Ruhe kommt. Und genau diese meine Verstrickungen galt es mit der WKM, einer effektiven Form der Tiefenmeditation aufzudecken und zu bereinigen. Dabei dient der physische menschliche Körper mit all seinen Bestandteilen von der äußeren Hülle, über die inneren Organe bis zum Knochengerüst als Meditationsobjekt.

In der Meditation wird der Verfallsprozess unserer physischen Hülle nachvollzogen und somit ihre Existenz als pure Illusion im göttlichen Urfeld entlarvt. Im nachfolgenden Verlauf der Meditationswoche ging es um die Aufdeckung meiner persönlichen Höllen in Form von Ängsten, Begierden, Wut, Ignoranz, Besserwisserei, Unaufrichtigkeit,Lügen, Verdächtigungen usw., die ich mir im Verlaufe meines Lebens selbst geschaffen hatte, welche aber so tief in meinem Unterbewusstsein begraben waren, dass sie für meinen Verstand nicht mehr ohne Weiteres greifbar sind.

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So traten Ereignisse zu Tage, die Jahrzehnte zurück lagen und wo ich mich in der Meditation an kleinste Details erinnern konnte. All dieser seelische „Müll“ muss bearbeitet werden, um ihn danach loslassen zu können, um dann innere Leere zu erreichen.

Besondere Aufmerksamkeit wurden dem Umgang mit dem Tod gewidmet. Das Wissen über die Illusion des physischen Körpers als auch die Illusion der menschlichen Seele wurde durch meditative Übungen vertieft. Selbstverständlich ist die Aufarbeitung eines gesamten menschlichen Lebens in sieben Tagen unmöglich. Es bedarf einer harten Disziplin in der täglicher Anwendung. Die WKM ist keine Wohlfühlmeditation. Es ist eine Tiefenmeditation, ein Werkzeug, dass dir den Weg in dein inneres Selbst öffnet. Sie zeigt dir den Weg im HIER und JETZT zu leben oder mit anderen Worten gesagt, ZU LEBEN und SICH NICHT LEBEN ZU LASSEN. Seither sehe ich viele Situationen in meinem Leben entspannter, eben als BEOBACHTER und nicht als BEWERTER. Ich bin dankbar, dass ich durch Eden Spirit Zugang zu dieser Meditationstechnik bekommen habe.

“Weniger“

Von Dominik aus Nürnberg

Meine Erfahrungen in der Sangha

„Ich durfte Mitte diesen Jahres die Sangha in EdenSpirit kennen lernen. Ich war schon lange auf der Suche nach einer wahrhaftigen Tiefenmeditation und durfte diese hier finden.
Bevor ich die Wesen hier in Strahlsund treffen durfte, konnte ich ein wenig Erfahrung mit spirituell lebenden Gemeinschaften machen. Zwar habe ich nicht bei den Krishnas gelebt, war jedoch das eine oder andere mal mit Freunden dort zu Besuch.
Allerdings haben die Erfahrungen und Wesen die ich in EdenSpirit kennen lernen durfte einen großen Eindruck bei mir hinterlassen. Ich habe noch nie liebevollere Wesen getroffen als in EdenSpirit. Vielen Dank dafür.
Erlernen durfte ich während meines Aufenthalts die weiße Knochen Meditation. Ich würde jedem, der eine Meditationstechnik erlenen möchte, diese Methoden mit bestem Gewissen empfehlen. Diese Methode birgt unglaubliches Potential und hat mich auf meinem Weg ein großes Stück nach vorne gebracht.
Ich möchte auch jedem ans Herz legen sich selbst ein Bild der Sangha in EdenSpirit zu machen.“

Von Astrid aus Lüneburg

Weichen für meinen spirituellen Weg…

Ich fühlte mich im Sommer 2019 und fühle mich bis heute der Gemeinschaft von Eden Spirit innerlich verbunden und bin voller Dankbarkeit für die „Erste Hilfe“ sowie die fundierte Einweisung in die Knochenmeditation. Ich habe es sehr geschätzt als „Mitglied“ des Eden Spirit e.V., bei meinen Besuchen die Möglichkeit gehabt zu haben, Euch in allen Aspekten kennen zu lernen. Jeder/Jede hat mich in ihrer Art betreut und dadurch getröstet: Eure liebevolle Begleitung und Euer Vorbild war meine Medizin. Immer wieder habe ich an Eure Vision gedacht und die Entwicklung über Eure tolle Webside verfolgt. Wie euer Meister sagte: „An ihren Früchten sollst du sie erkennen …“
Gleichwohl. Ja, ich habe meine Meditation vertieft, die Visualisierungen der Knochenmeditation mit auf’s Kissen genommen. Ich bin wohl an meiner Halbherzigkeit gescheitert. Viele Bilder blieben mir fremd bzw. ich sträubte mich gegen den derartigen körperlichen Verfall und sah immer gleich weiße Knochen.

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Leichter fiel es mir, mich der Dämonenarmee zu nähern. Eine große Hilfe waren dabei Eure Erfahrungsberichte insbesondere Riganis Zeichnungen. Noch tauchen Elemente der Knochenmeditation regelmäßig in der Zazenpraxis auf: u.a. Licht, Tod, Heilige (Sexual-)energie und bereichern diese. Doch vermutlich, auf Grund der langjährigen Zugehörigkeit zu der Gemeinschaft des zenbuddhistischen Zentrums Schwarzwald bin ich bei Lebendiges Zen e.V. Göttingen „gelandet“ und verlasse den Eden Spirit e.V.. Die Pandemie in 2020 hat in dieser Entwicklung den Endpunkt gesetzt.
Lange Zeit war ich Euch ja meinen Erfahrungsbericht schuldig. Nun ist es wohl zu spät. Wenn er noch für Eure Veröffentlichungen von Interesse wäre, anbei erste Stichpunkte.
Ich wünsche allen möge Euer Weg Zufriedenheit bringen und Eure Vision wahr werden.
Liebe Grüße Astrid

Hier meine Stichpunkte:
Weiße-Knochen-Meditation – Bericht einer Schülerin
Mai 2019: Zum lange ersehnten „Renteneintrittsalter“ platzen völlig unvorbereitet alle Annahmen, Vorstellungen und Illusionen von einem gemeinsamen Lebensabend.
Astrid: verheiratet, engagiert berufstätig, keine Kinder. – Er: Wissenschaftler und Tangotänzer.
Das Ergebnis eines gemeinsamen tantrischen Jahrestrainings:
– Trennung nach 15 Jahren „von Bett und Tisch“
– Abschied aus ihrem Berufsumfeld einschl. Sozialer Kontakte
– Auflösung ihrer Meditationsgruppe im März 2019 – 17-Jahre einmal wöchentlich zusammen! – Der Super-Gau.

Was habe ich in der Eden-Spirit-Gemeinschaft erfahren?
Ich wurde wie selbstverständlich integriert und durfte teilhaben an der Gemeinschaft.
Ich erlernte strukturiert und gut geleitet die Knochenmeditation.
Ich konnte dsbzgl. an allen Vorerfahrungen der Arya Sangha teilhaben.
Die Strukturiertheit einerseits und andererseits die spürbare geistige Kraft der Lehrerinnen initiierte stimmige Impulse, Bilder tauchten auf, Begriffe formten sich, die vage verankert, mir halfen, mich aus meinem Schlamassel zu befreien. Sie wiesen mir einen Weg, der in meine Lebenssituation und zu meinem Wesen passte. (Das war kein Zuckerschlecken. Ein Bild beinhaltete eine Peitsche, die meinen „Ego-Willen“ vor sich hertrieb).
Kurzum die tiefe Wunde in meinem Herzen erhielt einen „Verband“ und wurde ab hier mit all ihren Tränen irgendwie selbst zu meinem Lehrmeister.
Mehr noch die Vorbilder aus Stralsund halfen eine neue Lebensausrichtung zu sehen:
– selbstlose, reine Liebe leben – zumindestens anstreben.
– die große Bedeutung der Frau über die heilige Sexualität praktisch erfahren und wird so anders in meine Sichtweise integriert.

Ich habe nicht den Mut, mein derzeitiges Leben aufzugeben für eine Leben in einer Gemeinschaft.
Ich bin friedlich geschieden, lebe allein. Ich bin traurig ob der Trennung und gleichsam glücklich über die zurückgewonnene Freiheit, die Offenheit in meinem Leben. Dies gilt es auszuhalten. Habe einen liebevollen Kontakt zu meinem Ex-Mann. Ich habe ihn losgelassen und es ist gut so.“

“Weniger“


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